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Grünrückschnitt auf dem Homann-Gelände

Foto: © WIGOS - Charlotte Döbber

oleg bereitet Installation einer Videoüberwachung vor

Auf dem Homann-Gelände in Dissen ist mit den Vorarbeiten für die Installation einer modernen Videoüberwachungsanlage begonnen worden. Die Anlage wird im März in Betrieb genommen. Sie ist Bestandteil des Sicherungskonzepts, mit dem das 13 Hektar große Areal vor unbefugtem Betreten geschützt wird. Wie Susanne Menke, Geschäftsführerin der Osnabrücker Land-Entwicklungsgesellschaft (oleg), erklärt, behält die Anlage unter anderem rund um die Uhr vollständig die Außengrenzen des ehemalige Produktionsgeländes im Blick.

Das Homann-Gelände geht nach der Vermarktung der Maschinen und Anlagen durch das Unternehmen Progressu im März wieder an die oleg über. Die Videoüberwachung wird installiert, um das großflächige Areal effizient sichern zu können. Nach den Angaben von Menke werden zurzeit Grünrückschnittarbeiten durchgeführt, die teilweise erforderlich sind, um den Kameras uneingeschränkte Sicht auf Zäune und Zufahrten zu ermöglichen. So müssen, um Sichtachsen freizulegen, u.a. Brombeerbüsche zurückgeschnitten werden, die über Zäune gewachsen sind. Außerdem müssen zur Verkehrssicherung mehrere Bäume gefällt werden, die nicht mehr standsicher sind.

„Die Videoüberwachung wird eine optimale Sicherung des Geländes ermöglichen. Jedes unbefugte Betreten des Geländes wird registriert, auf Video aufgenommen und löst einen Einsatz aus“, beschreibt Menke. „Wir haben bereits jetzt ein Garten-/Landschaftsbau-Unternehmen mit den erforderlichen Rückschnittarbeiten beauftragt, damit sie rechtzeitig vor der Fäll- und Schnittverbotszeit im März durchgeführt werden können.“

Mit dem Übergang an die oleg beginnt die nächste Phase bei der Weiterentwicklung des Homann-Areals. Die oleg hatte die Flächen des Lebensmittelherstellers im Jahr 2022 im Auftrag der Stadt Dissen aTW gekauft und ist nun mit der Entwicklung und Vermarktung beauftragt. Stadt und oleg arbeiten dabei eng zusammen.

Zur Vorbereitung eines städtebaulichen Wettbewerbs wird aktuell eine genaue Bedarfs- und Potentialanalyse für Dissen durchgeführt. Nach dem Übergang an die oleg sollen außerdem zeitnah die ersten städtebaulichen Maßnahmen starten. Dazu gehört zunächst eine detaillierte Bauschadstoffanalyse als Vorbereitung von Sanierungs- und Abbruchmaßnahmen. Für 2025 ist der Abbruch der Lagerhallen im nördlichen Bereich des Geländes geplant, deren Bausubstanz stark mangelhaft ist.

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